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Bau-Gewerkschaft fordert „Infrastruktur-Update“
Pressemitteilung 2018
„Schlaglöcher werden von Winter zu Winter größer und tiefer, wenn man nichts tut. Es lohnt sich also, möglichst früh Geld in die Hand zu nehmen und die Straßen in Ordnung zu bringen“, sagt Karina Pfau. Die Bezirksvorsitzende der IG BAU Duisburg- Niederrhein appelliert zugleich an die öffentliche Hand, insgesamt mehr für die Sanierung der Verkehrsinfrastruktur zu tun. „Allein im letzten Jahr lag der Haushaltsüberschuss von Bund, Ländern, Kommunen und Sozialversicherungen bei 36,6 Milliarden – so hoch wie noch nie seit der Gründung der Bundesrepublik“, betont Gewerkschafterin Pfau.
Führende Wirtschaftsforscher bescheinigten Deutschland jedoch ein Investitionsdefizit. „Statt Straßen, Brücken und Schienen kaputtzusparen, brauchen wir eine echte Sanierungs- und Neubauoffensive vom Staat“, so Pfau weiter. Davon müsse auch Duisburg und der Niederrhein profitieren. Nicht zuletzt sichere ein „Infrastruktur-Update“ vorhandene Arbeitsplätze. Und neue könnten entstehen.
Beim ACE-Schlaglochmelder werden angezeigte Schäden direkt an die zuständige Straßenbaubehörde weitergegeben. Pfau: „Autofahrer können also aktiv dazu beitragen, dass in den Ämtern der Druck erhöht wird, für bessere Straßen zu sorgen.“
Führende Wirtschaftsforscher bescheinigten Deutschland jedoch ein Investitionsdefizit. „Statt Straßen, Brücken und Schienen kaputtzusparen, brauchen wir eine echte Sanierungs- und Neubauoffensive vom Staat“, so Pfau weiter. Davon müsse auch Duisburg und der Niederrhein profitieren. Nicht zuletzt sichere ein „Infrastruktur-Update“ vorhandene Arbeitsplätze. Und neue könnten entstehen.
Beim ACE-Schlaglochmelder werden angezeigte Schäden direkt an die zuständige Straßenbaubehörde weitergegeben. Pfau: „Autofahrer können also aktiv dazu beitragen, dass in den Ämtern der Druck erhöht wird, für bessere Straßen zu sorgen.“