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Berichte Senioren Kleve

 
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BAU Senioren aus Kleve interessieren sich für Umweltschutz

14.09.2016

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Senioren der IG BAU und der SPD-AG 60 plus aus Kleve besuchten die Umweltschutzbetriebe der Stadt Kleve (USK). Die Herren Jansen und Vervoorst von der USK informierten bei Kaffe und Gebäck über die Entstehung und die zukünftige Arbeit der Umweltschutzbetriebe aufklärend und umfangreich

Die Umweltbetriebe der Stadt Kleve (USK) sind ein 100prozentiges Kommunalunternehmen in der Rechtsform einer Anstalt des öffentlichen Rechts. Als modernes kommunales Dienstleistungsunternehmen erbringen sie mit insgesamt 12 Servicebereichen vielfältige, vor allem technische Dienstleistungen zur Unterhaltung der kommunalen Infrastruktur für die Stadt Kleve und für deren Bürgerinnen und Bürger.

Bei der Besichtigung des Fuhrparks sowie der einzelnen Werkstätten wurden Fragen ausführlich beantwortet.

Der Abschluss des Nachmittags mit lebhafter Diskussion über das Erlebte endete viel zu früh bei Kaffee und Kuchen im Café Scholten.

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Besichtigung des „Speetenhof“

04.09.2014

Den wettermäßig schönsten Nachmittag hatten sich 30 BAU-Senioren und Senioren der AG60plus SPD aus Kleve zur Besichtigung des Milchviehbetriebes Derksen in Keeken ausgesucht. Nach einer sehr interessanten Vorführung der eigenen Molkerei und Vorstellung der einzelnen Produkte durch Frau und Herrn Derksen, fand in gemütlicher Runde unter malerischen Bäumen eine Verkostung statt. Keiner konnte genug bekommen von der leckeren Milch, Buttermilch, von Fla oder Joghurt. Ein herzliches Dankeschön an Familie Derksen vom Speetenhof für diesen schönen und genussvollen Nachmittag.

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Besuch des Flughafen Weeze

05.06.2014

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Die Senioren der IG BAU Gruppe Kleve, Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (ASF) und der AG60plus der SPD besuchten gemeinsam am 5. Juni 2014 den Flughafen Weeze

Roland Katzy hat den Besuch des Flughafens zusammen mit Maria Boskamp ASF und Lore de Vries IG BAU vorbereitet.
Die 30 köpfige Gruppe wurde von Herrn van Bebber, Geschäftsführer des Flughafen Weeze empfangen. Es folgte ein Rundgang durch die Halle des Ariports. Im Original war die Halle im 2. Weltkrieg eine Halle für U-Boote in Bremerhafen.
Mit einem Power Point Vortrag stellte Herr van Bebber die Situation des Flughafens in Weeze ausführlich dar. Bei Kaffee und Kuchen folgte eine rege Diskussion. Am Ende des Vortrages waren die Teilnehmer sich einig, so eine gute und kompetente Information bekommt man nicht jeden Tag. Das meinte auch Roland Katzy, der es ja wissen muss, denn er hat im Kreistag immer für den Erhalt des Flughafens Weeze gekämpft.
Am Ende des Besuches nach gut 2 Stunden, bedankte sich die Gruppe herzlich für diesen informativen Empfang.

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BAU-Senioren besichtigen tropisches Gewächshaus der Hochschule Rhein-Waal

07.09.2013

Die IG BAU-Senioren spazierten letzte Woche durchs Gelände der Hochschule Rhein-Waal zum tropischen Gewächshaus. Hier empfing sie Prof. Dr. Jens Gebauer. Er erläuterte den sehr interessierten Senioren die Arbeiten der Studenten für die Nutzung und den Umweltschutz an heimischen und tropischen Pflanzen. Höhepunkt war dann die Besichtigung des Gewächshauses. Das Gelände der Hochschule hat alle sehr beeindruckt. Bei einer Tasse Kaffee und regen Diskussionen über das Erlebte ging ein informativer Nachmittag zu Ende.

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Die Wasserversorgung gehört in die öffentliche Hand

14.02.2013

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IG BAU und SPD in Kleve gegen die Privatisierung des Wassermarktes


Das, das Thema Trinkwasser so interessant werden kann, ahnten die meisten der rund 30 Senioren in der IG BAU und der AG 60 Plus der SPD Kleve vorher nicht. Im Pumpwerk der Stadtwerke Kleve GmbH, mitten im Reichswald, begrüßten der Prokurist Arnold Lamers und Aufsichtsratsmitglied Josef Gietemann (SPD) ihre Gäste aus Partei und Gewerkschaft.

Zunächst spannte Arnold Lamers einen Bogen vom ersten Wasserwerk in Kleve aus dem Jahre 1878 über den ersten Brunnen im Reichswald seit 1958 bis zu dem heutigen Netzgebiet der Wasserversorgung der Stadtwerke Kleve, dass die Stadt Kleve und 
die Gemeinden Bedburg-Hau, Kranenburg, Uedem und Weeze sowie die
Ortsteile Nierswalde und Hülm der Stadt Goch umfasst. Das Wasserleitungsnetz hat insgesamt eine Länge von 915 km Länge und befördert Trinkwasser an über 27.728 Hausanschlüsse der Kunden. Gewonnen wird das Trinkwasser aus den Förderanlagen 
im Reichswald. Das Rohwasser stammt aus neun Vertikal- sowie einem Horizontalbrunnen. Jährlich werden in den Unterhalt des Wasserleitungsnetzes etwa 2 Mio. Euro investiert. Auf die Qualitätssicherung des Klever Trinkwassers legen die Stadtwerke besonderen wert, so werden in einem Jahr im Einzugsbereich der Wassergewinnung über 150 Bodenproben gezogen, Landwirte und Gärtner für den sparsamen Umgang mit Düngemittel entschädigt und die Aufforstung des Reichswaldes mit Laubbäumen unterstützt. „Solche Maßnahmen sind nicht preiswert, aber nachhaltig und kommen daher unseren nachfolgenden Generationen zu Gute“, unterstützt Josef Gietemann diese Investitionen. Doch damit, so befürchtet er, könnte es bald vorbei sein. Die EU-Kommission will, dass sich deutsche Stadtwerke dem europaweiten Wettbewerb stellen. Der zuständige EU-Kommissar fordert die Privatisierung der Wasserwirtschaft. Die IG Verdi läuft bereits Sturm dagegen. „Die Wasserversorgung ist wie bisher, in der öffentlichen Hand am besten aufgehoben, denn Trinkwasser darf man nicht dem freien Markt überlassen“, bezieht der Klever SPD-Vorsitzende Gietemann deutlich Stellung. „In anderen EU-Ländern wie Portugal und England hat die Privatisierung für schlechtere Wasserqualität und höhere Preis gesorgt“, so Gietemann. Darum wird die Klever SPD, am 02.03.13 einen Infostand aufbauen, um Unterschriftenlisten gegen die Privatisierung der Wasserversorgung zu sammeln. Abschließend führte der Bereichsleiter Arnold Lamers die Gäste durch das Pumpwerk und zu einem der neun Brunnen. Lore de Vries (IG BAU) und Heinz Boskamp (SPD,60 Plus) bedankten sich abschließend bei den beiden Referenten für ihren interessanten Einblick in das Thema Lebensmittel Wasser.

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Senioren Versammlung

03.01.2013

Auf Haus Riswick konnten die Senioren der IG BAU am 3. Januar 2013 2 spannenden und informativen Fachvorträgen folgen. Generalbevollmächtigter und Bereichsleiter Privatkundenbereich der Volksbank Kleverland , Franz Rosar, informierte über die Geschichte des Euro und den heutigen Stand. Im Anschluss hat Rainer Schwital, Spezialbetreuer Vorsorge und Anlage, die aktuelle Themen wie Vorsorge und Vollmachten sowie Vorsorgemöglichkeiten beleuchtet. Besonders die Vorsorgevollmacht fand bei den Teilnehmern großes Interesse. Erörtert wurden auch Patienten- und Betreuungsverfügung

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Besichtigung der Zuckerfabrik in Appeldorn

03.11.2011

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Besichtigung der Zuckerfabrik Appeldorn.

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