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DGB trauert um Opfer von Terror und Gewalt
In Gegenwart des 1.Bürgermeisters, Manfred Osenger, betonten sie zugleich, dass diese feigen, menschenverachtenden Anschläge in Paris und zuvor in Ankara, Beirut und Alleppo, von den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern dieser Stadt als Angriff auf die Menschenwürde, gegenseitigen Respekt und Freiheit empfunden werden.
Angelika Wagner: „ Unsere Wut gilt denjenigen, die mit Krieg und Terror die Menschenrechte attackieren und Leben zerstören. Jahrhunderte haben wir für eine freiheitliche demokratische Ordnung gekämpft – diese werden wir uns nicht von Terroristen nehmen lassen.“
Mit Blick auf unsere Stadt Duisburg betonten die Teilnehmer der Delegation, dass sie sich mit aller Kraft dafür einsetzen, dass Duisburg eine weltoffene Stadt ist und auch weiterhin bleibt. „Wir Arbeitnehmer lassen uns nicht aufgrund von Nationalität, Religion oder anderen Unterschieden gegeneinander ausspielen, sondern werden auch weiterhin unsere gemeinsamen Werte leben,“ so Wagner weiter.
Zugleich erinnerten die Teilnehmer daran, dass der Terror nicht die Folge, sondern die Ursache für die Flucht tausender Menschen ist. „Deswegen werden wir die Flüchtlinge die genau vor diesem Terror zu uns geflohen sind, aufnehmen und in unsere Gesellschaft integrieren.
Unsere Antwort auf den Terrorismus ist, dass wir uns als Gewerkschaften gemeinsam weltweit einsetzen für Frieden, Demokratie und soziale Gerechtigkeit.“
Angelika Wagner: „ Unsere Wut gilt denjenigen, die mit Krieg und Terror die Menschenrechte attackieren und Leben zerstören. Jahrhunderte haben wir für eine freiheitliche demokratische Ordnung gekämpft – diese werden wir uns nicht von Terroristen nehmen lassen.“
Mit Blick auf unsere Stadt Duisburg betonten die Teilnehmer der Delegation, dass sie sich mit aller Kraft dafür einsetzen, dass Duisburg eine weltoffene Stadt ist und auch weiterhin bleibt. „Wir Arbeitnehmer lassen uns nicht aufgrund von Nationalität, Religion oder anderen Unterschieden gegeneinander ausspielen, sondern werden auch weiterhin unsere gemeinsamen Werte leben,“ so Wagner weiter.
Zugleich erinnerten die Teilnehmer daran, dass der Terror nicht die Folge, sondern die Ursache für die Flucht tausender Menschen ist. „Deswegen werden wir die Flüchtlinge die genau vor diesem Terror zu uns geflohen sind, aufnehmen und in unsere Gesellschaft integrieren.
Unsere Antwort auf den Terrorismus ist, dass wir uns als Gewerkschaften gemeinsam weltweit einsetzen für Frieden, Demokratie und soziale Gerechtigkeit.“
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