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„Sonnen-Schutz-Einmaleins“ für alle Outdoor-Jobs in Duisburg und am Niederrhein
Pressemitteilung 2016
Auch UV-blockierende Kleidung ist wichtig, so die IG BAU Duisburg-Niederrhein. „Oben ohne ist in diesem Fall alles andere als sexy. Im Gegenteil: Möglichst viel vom Körper sollte mit Stoff bedeckt sein. Der Bauarbeiterhelm muss luftdurchlässig sein und einen Nackenschutz haben. Hier sind die Arbeitgeber gefordert, für ein passendes Sommer-Outfit zu sorgen.“ Wer häufig draußen und dabei in praller Sonne arbeite, für den gehöre auch eine Sonnenbrille zur „UV-Arbeitsschutzkleidung“. Regelmäßige Pausen im Schatten sind, so die IG BAU, wichtig. „Schon ein einfaches Sonnensegel kann für den nötigen schattigen Platz sorgen“, so Bierkant.
Wichtig sei ebenfalls das Durstlöschen: Bei schwerer Arbeit in großer Hitze rät die Gewerkschaft, drei bis fünf Liter pro Tag zu trinken. „Es gilt die Faustregel: alle 15 bis 20 Minuten ein volles Wasserglas. Ideal sind Wasser und kalte Tees“, sagt Friedhelm Bierkant. Dabei sei das Durstlöschen Sache des Chefs: „Er muss bei Sommertemperaturen für eine ‚Getränke-Flatrate‘ sorgen.“ Darüber hinaus empfiehlt die IG BAU einen regelmäßigen „Hautkrebs-Check“: Einmal pro Jahr sollten Menschen, die einen Outdoor-Beruf haben, zum Hautarzt gehen, so die Gewerkschaft.
Wichtig sei ebenfalls das Durstlöschen: Bei schwerer Arbeit in großer Hitze rät die Gewerkschaft, drei bis fünf Liter pro Tag zu trinken. „Es gilt die Faustregel: alle 15 bis 20 Minuten ein volles Wasserglas. Ideal sind Wasser und kalte Tees“, sagt Friedhelm Bierkant. Dabei sei das Durstlöschen Sache des Chefs: „Er muss bei Sommertemperaturen für eine ‚Getränke-Flatrate‘ sorgen.“ Darüber hinaus empfiehlt die IG BAU einen regelmäßigen „Hautkrebs-Check“: Einmal pro Jahr sollten Menschen, die einen Outdoor-Beruf haben, zum Hautarzt gehen, so die Gewerkschaft.